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Für alle Fälle gewappnet – ein Notstromaggregat für zu Hause

Für alle Fälle gewappnet – ein Notstromaggregat für zu Hause

Mobiles Stromaggregat, Bild: Thiemo Schuff für Wikipedia, Lizenz: CC-BY-SA 3.0

Wie wichtig und selbstverständlich Strom ist, fällt vielen Menschen immer erst auf, wenn sie durch einen Stromausfall darauf verzichten müssen. Plötzlich wird die Heizung kalt, das Licht fehlt und die Gefriertruhe taut langsam ab. Strom ist also unersetzlich in unserer modernen Gesellschaft. Fällt er für eine längere Zeit aus, führt dies oft zu Schwierigkeiten. Ein Stromerzeuger, auch Notstromaggregat genannt, ist aber nicht nur in diesen Fällen eine sinnvolle Investition.

Die Einsatzgebiete der Stromerzeuger

In Deutschland kommt es häufiger als man vermuten mag zu Stromausfällen. Oft sind diese binnen weniger Stunden wieder behoben, doch nicht immer gelingt es den Energielieferanten, die Stromversorgung zeitnah wieder sicher zu stellen. Gerade Bewohner, welche in Gefahrengebieten siedeln, bauen auf die autarke Stromversorgung im Notfall. So waren beispielsweise diejenigen glücklich, welche während des Hochwassers an der Elbe im Jahr 2002 auf ein Notstromaggregat oder sogar einen Generator zurückgreifen konnten. Für den eigenen Bedarf kommen die praktischen Geräte jedoch häufiger als mobiles Equipment zum Einsatz. Überall dort, wo keine Netzanbindung existiert, sorgen sie für die nötige Stromversorgung in sehr unterschiedlichem Umfang. So nutzen sie Privathaushalte vor allem in Gartenhäusern, Schrebergärten oder in abgelegenen Grundstücken.

Einen sinnvollen Stromerzeuger für den Hausgebrauch finden

In zahlreichen Wirtschaftsunternehmen sind Notstromaggregate eine Selbstverständlichkeit, in Krankenhäusern und anderen wichtigen Institutionen sogar Vorschrift. Dennoch benötigt nicht automatisch jeder Privathaushalt ein Notstromaggregat. Allein die Leistung sowie die Größe der Geräte schwanken enorm. Wer beispielsweise während eines langfristigen Stromausfalls lediglich die Fußbodenheizung vor dem Einfrieren schützen möchte oder eine Pumpe im Garten betreiben will, wird nur einen Kleinstromerzeuger nutzen. Für große IT-Anlagen indes oder aber für den Betrieb von Waschmaschinen sowie dem Herd werden bereits leistungsstärkere Maschinen benötigt. Welches Gerät schlussendlich für die persönlichen Bedürfnisse das beste Preisleistungsverhältnis besitzt sowie umfangreiche Testberichte für Stromerzeuger finden Sie bei den Kollegen von Wohnoptimierung.com.

Ein Generator mit einem Zweitakt-, Viertakt- oder Dieselmotor

Generell funktionieren alle Stromerzeuger auf die gleiche Weise. Ein Verbrennungsmotor sorgt für den Antrieb eines Generators, welcher elektrischen Strom erzeugt. Entweder arbeiten in einem Notstromaggregat ein Otto- oder ein Dieselmotor. Letzterer kommt in Privathaushalten seltener vor, da er recht preisintensiv und durch seine Größe als stationäres Gerät entsprechend platzraubend ist. Häufiger finden Generatoren mit einem Viertakt Ottomotor im privaten Bereich Anwendung. Sie sind transportabel und bei guter Wartung zuverlässig. Zweitakt Ottomotoren gelten unterdessen als veraltet. Zu oft fallen sie im Ernstfall aus. Außerdem ist die Lärm- bzw. Abgasbelastung dieser Stromerzeuger sehr stark.

Fazit: Nicht jeder Privathaushalt braucht einen Stromerzeuger. Dennoch sind sie bei einem langanhaltenden Stromausfall oder als mobile Stromquelle sinnvoll. Vor dem Kauf eines Gerätes sollte man sich ausführlich belesen, welches Gerät für den individuellen Bedarf zweckmäßig ist.