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Nachhaltigkeit im Alltag leben

Nachhaltigkeit im Alltag leben

Ihr wollt im Alltag umweltfreundlicher handeln, wisst aber nicht wie? Hier erfahrt Ihr es!

Denn jede noch so kleine Änderung der täglichen Routine kann bereits einen Einfluss auf die eigene CO2-Bilanz haben. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ist es sinnvoll darüber nachzudenken, wie jeder einzelne von uns Nachhaltigkeit in den eigenen Alltag integrieren kann. Auch wenn wir die Floskeln wie „es liegt jetzt an uns“ oder „wir haben es selbst in der Hand“ bereits schon viel zu oft im Zusammenhang mit den weltweiten Umweltproblemen gehört haben, bleibt immer noch die Frage: wie denn? Was können wir ganz praktisch gesehen in unserem Alltag verändern, damit dieser etwas umweltfreundlicher gestaltet wird? Ein paar Ideen haben wir hier zusammengestellt.

Nachhaltig im Alltag – so leicht kann das gehen

Man muss sich oft nicht lange umsehen, um heutzutage einen Unverpackt-Laden zu finden oder diverse Secondhand-Stores; diese sind Klassiker für mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Im Secondhand zum Beispiel kann man unnötige Neuanschaffungen, insbesondere im Modebereich, vermeiden und den Verpackungsgebrauch reduzieren. Es sind so viele Textilien bereits im Umlauf und von den Machenschaften der Textilindustrie will man gar nicht erst anfangen. Möchte man dennoch etwas „Neues“, so kann man ideal auf fair produzierte Mode zurückgreifen. Eine weitere Möglichkeit, die man ganz einfach in die eigene Routine einbauen kann, ist das Mitbringen eigener Verpackungen: ob Stoffnetze und eigene Einkaufstaschen beim Einkauf im Supermarkt, eigene Tupperdosen und Verpackungen beim Metzger oder auch alte Bäckertüten für das gekaufte Brot. Heutzutage werben selbst große Supermärkte damit, dass Kunden ihre eigenen Dosen mitbringen können. Und da wir gerade bereits bei den eigenen Verpackungen sind, ist es wichtig sich auch über das Material und dessen umweltfreundliche Herstellung zu informieren. Hier schneiden beispielsweise Holz-, aber auch Metallverpackungen sehr gut ab.

Nachhaltige Verpackungen

Mit Bedacht ausgewählte Rohstoffe, deren ressourcenschonende Gewinnung und eine umweltfreundliche Herstellung sowie Recycling, machen nachhaltige Verpackungen aus. Natürlich denkt man hierbei sofort an den Rohstoff Holz, jedoch gelten auch Metallverpackungen als ökologisch: das Material ist ein vollkommen recycelbarer Rohstoff und kann trotz wiederholten Recyclings zu neuen Produkten seine wesentlichen Eigenschaften beibehalten. Die Recycel-Quote von Metallprodukten liegt bei fast hundert Prozent, da jegliche Reststoffe problemlos in den Produktkreislauf zurückgeführt werden können. Vor diesem Hintergrund lassen sich die Metallverpackungen, anstatt der typischen Plastik-Tupperwaren, wunderbar in den eigenen Alltag einbauen. Die Metalldosen kann man sehr leicht reinigen und lassen sich zudem immer wieder vielseitig einsetzen – eine hervorragende Möglichkeit, um das eigene Leben ein bisschen nachhaltiger zu gestalten.