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Stromkosten sparen mit Solaranlagen auf dem Dach

Stromkosten sparen mit Solaranlagen auf dem Dach

Der Strom ist wohl das, worauf keiner so recht verzichten kann oder will. Er nimmt in den Unterhaltskosten dennoch einen der größeren Posten ein. Wer nicht mehr weiß, wo er noch sparen soll, kann es im Falle eines eigenen Hauses mit einer Solaranlage auf dem Dach probieren.

Alles schon ausprobiert

Wie soll man denn noch Strom sparen? Der günstigste Anbieter ist bereits gefunden, alle Verbraucher sind auf niedrigen Verbrauch optimiert und laufen nur bei Bedarf und dennoch kommt in schöner Regelmäßigkeit die Stromkostenabrechnung, die meist nur eine Richtung kennt, nach oben. Da stellt sich die Frage, was man stattdessen noch tun könnte, um die Stromkosten nachhaltig zu drücken.

Wie wäre es mit einer Solaranlage?

Da nicht damit zu rechnen ist, dass die Energiekosten in einem nennenswerten Umfang sinken, gibt es an der Stelle auch nicht viel, was man unternehmen könnte, um die Kosten zu senken. Wer ein eigenes Haus hat, könnte aber zumindest Solarzellen auf dem Dach aufbauen lassen. Damit erzeugt der Sonnenschein Strom und das kostenlos. Die Kosten dafür belaufen sich nur auf die Anschaffung der selbigen und fallen nur einmal an. Zumindest tagsüber ist es damit möglich, mit effizienten Zellen den Eigenbedarf komplett zu decken. Der Strom kommt weiterhin aus der Steckdose, ist aber kostenlos, solange die Sonne scheint.

Es ist eine Investition

Der Bau einer Solaranlage ist zweifelsfrei eine Investition. Mit etwa 10.000 Euro für ein typisches Einfamilienhaus muss durchaus gerechnet werden. Langfristig rechnet sich das Ganze aber, es handelt sich also um eine Investition. Wie das Geld für die Anschaffung aufzutreiben ist, kann beispielsweise bei CMC Markets nachgelesen werden. Auf der anderen Seite wird der Strom vor allem tagsüber erzeugt. Das sind gleichzeitig auch die Zeiten, in denen der Verbrauch am höchsten ist, man denke nur an das Staubsaugen oder Wäschewaschen.

Apropos Investition…

Das hilft zwar nicht bei der Senkung der Stromkosten, aber dafür womöglich beim Geldverdienen. Eine Investition in Energieversorger kann an der Börse geschehen, wo die meisten der großen Player vertreten sind. Sie lassen Unternehmensanteile frei handeln und jeder, der welche kaufen möchte, kann das tun. Dieses Geschäft wird etwa von Banken oder spezialisierten Brokern angeboten. Es ist nicht anzunehmen, dass der globale Energieverbrauch zurückgeht. Entsprechend dürften Aktien der Unternehmen vergleichsweise wertstabil oder sogar im Wert steigend sein. Zusätzlich winkt die Möglichkeit der Ausschüttung von Dividenden.

Kleiner Nebenverdienst

Des Weiteren können Solaranlagen auch noch etwas Geld abwerfen. Denn wenn mehr Strom erzeugt wird, als Sie selbst verbrauchen, können Sie ihn an den lokalen Energieversorger verkaufen. Dieser zahlt Ihnen für jede Kilowattstunde einen gewissen Preis, der zwar weit weg von dem ist, was der Strom normalerweise kostet, aber es ist immerhin besser als nichts. Alternativ – aber dafür sollte man noch warten, bis die Technik günstiger wird – kann man mithilfe von Akkus auch versuchen, komplett unabhängig von klassischen Stromquellen zu werden. Überschüssiger Strom wird dann nicht an den Energieversorger verkauft, sondern genutzt, um die Akkus aufzuladen. Wenn die Sonne nicht scheint, also nachts, kann dieser Strom dann genutzt werden, um den Eigenbedarf zu decken. Das Ganze lohnt sich vor allem dann, wenn es nur darum geht, die laufenden Stromkosten zu drücken.