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Wie wechselt man seinen Stromanbieter?

Wie wechselt man seinen Stromanbieter?

Tagtäglich fällen wir Entscheidungen, wägen zwischen bestimmten Produkten ab und vergleichen Preis und Leistung der angebotenen Waren und Dienstleistungen. In Punkto Stromanbieter verlassen sich leider immer noch viel zu viele Menschen auf den örtlichen Versorger – dabei liegt auch diese Entscheidung ganz in den Händen des Verbrauchers. Ein Wechsel ist denkbar einfach und mit günstigen Tarifen lässt sich viel Geld einsparen.

Energiekosten durch günstigen Tarif beeinflussen

Das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke, bieten Energie zu einem vergleichsweise hohen Preis an. Als Verbraucher können Sie Ihren Stromanbieter jedoch selbst aussuchen und so einen genau auf Sie zugeschnittenen Tarif wählen. Daneben haben Sie die Möglichkeit, mit Ökostrom oder CO2-neutralem Gas, wie es beispielsweise das renommierte Unternehmen GASPAR anbietet, selbst etwas für die Umwelt zu tun. Doch im Dschungel der verschiedenen Stromanbieter kann es schwerfallen, das richtige Angebot zu finden. Um schlussendlich von günstigem Strom zu profitieren ist es notwendig, zunächst einmal die derzeitige Energieabrechnung unter die Lupe zu nehmen und auf dieser Basis einen Preisvergleich anzustellen.

Vergleich verschiedener Stromanbieter

Mit Hilfe des Internets ist es ganz einfach, die verschiedenen Stromanbieter miteinander zu vergleichen und so fundierte Informationen zu erhalten, um den Energieanbieter wechseln  zu können. Suchen Sie über eine Suchmaschine einen Strompreisrechner und geben Sie dort Ihren Jahresverbrauch sowie Ihre Postleitzahl ein. Sie erhalten dann eine Übersicht der möglichen Stromanbieter und deren Tarife. Verfügen Sie über keinen Internetzugang, so können Sie sich natürlich auch über die Verbraucherzentrale beraten lassen. Ebenso besteht die Option, sich über die Stiftung Warentest, welche regelmäßig eine Übersicht der günstigsten bundesweiten und regionalen Anbietern sowie der günstigsten Ökostromanbieter herausgibt, zu informieren.

Auf das Kleingedruckte achten

Das Angebot eines bestimmten Energielieferanten sagt Ihnen zu? Fordern Sie nun beim Anbieter einen Vertrag an, welchen Sie auf Herz und Nieren prüfen. Achten Sie dabei vor allem auf die Laufzeit, welche ein Jahr nicht überschreiten sollte. Um schnell auf Tarifänderungen reagieren zu können, sollte die Kündigungsfrist maximal einen Monat betragen. Seriöse Unternehmen verzichten auf die Forderung einer Kaution sowie einer Vorauszahlung. Strompakete, bei denen Sie unabhängig von Ihrem tatsächlichen Verbrauch vorab eine bestimmte Menge Energie erwerben, sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden.

Wechsel ist denkbar einfach

Ist soweit alles stimmig und haben Sie alle relevanten Details geprüft, so füllen Sie den Vertrag aus. Achten Sie darauf, dass Name und Adresse des bisherigen Stromlieferanten und des Netzanbieters, Ihre Zählernummer, Ihre bisherige Kundennummer sowie der Stromverbrauch im letzten Jahr korrekt eingetragen sind. Überlassen Sie dem neuen Anbieter eine Vollmacht zur Kündigung  Ihres alten Vertrages, so müssen Sie sich um nichts weiter kümmern. Lediglich dann, wenn Sie auf Grund einer Preiserhöhung von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, müssen Sie selbst kündigen. Nachdem Sie sich für eine Zahlungsoption entschieden haben, schicken Sie den unterschriebenen Vertrag einfach zurück an den neuen Anbieter. Wichtig zu wissen: es entstehen Ihnen in keinem Fall Wechselkosten und Sie müssen auch nicht befürchten, plötzlich vom Stromnetz abgeklemmt zu werden.

Fazit: Die Entscheidung für einen neuen Stromlieferanten liegt ganz in den Händen des Verbrauchers. Das Internet ist beim Preisvergleich der verschiedenen Anbieter eine große Hilfe. Prüfen Sie jedoch genau alle Details des neuen Vertrages und wechseln Sie erst dann guten Gewissens zum ausgewählten Energielieferanten.