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Nachhaltigkeit im Alltag: So schonen Sie Ressourcen und sparen nebenbei Geld

Nachhaltigkeit im Alltag: So schonen Sie Ressourcen und sparen nebenbei Geld

Um nachhaltig zu leben, müssen Sie nicht zwangsweise in einem Bio-Markt einkaufen und deutlich mehr bezahlen als bisher. Es gibt viele Möglichkeiten, wie sich der Alltag ressourcenschonend gestalten lässt, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Wie Nachhaltigkeit im Alltag funktioniert und wie Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel schonen können, verrät dieser Artikel.

Auf Werbung verzichten

Wie viele Prospekte, Flyer und Informationszettel werfen Sie tagtäglich in den Müll, ohne diese überhaupt durchgeblättert zu haben? Die Verteilung unzähliger Tonnen an Werbung, die ungelesen entsorgt wird, belastet die Umwelt ungemein. Denn das Drucken der Printmedien erfordert nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern auch ein hohes Aufkommen an Energie und Wasser. Der WWF empfiehlt daher, einen Werbestopper anzubringen. Die Mitteilung am Briefkasten „Bitte keine Werbung einwerfen“ kann mit wenig Aufwand maßgeblich zur Nachhaltigkeit beitragen.

Tipp: Sie müssen trotz Werbestopper nicht auf die Angebote der Märkte verzichten. Auf Portalen wie prospektmaschine.de können Sie ein neues Prospekt jederzeit online durchblättern. Das schont nicht nur die Umwelt, Sie können eine größere Auswahl an Angeboten sichten und auf diese Weise auch noch Geld sparen.

Gemüse und Obst saisonal kaufen

Der Import von Obst und Gemüse verursacht einen hohen CO2-Ausstoß. Die Ware muss nicht nur transportiert werden, auch die Kühlung leicht verderblicher Lebensmittel ist sicherzustellen. Wer nachhaltiger leben möchte, sollte daher Obst und Gemüse kaufen, das Saison hat. Am besten sogar von einem Bauern aus der Region. Noch dazu sind saisonale Lebensmittel deutlich preiswerter als importierte Produkte.

Leitungswasser trinken

Rund 21,4 Milliarden Euro geben die deutschen Haushalte laut einer Statistik für alkoholfreie Getränke aus. Weit vorne dabei: das Wasser. Mindestens 15 bis 20 Cent müssen Verbraucher für eine 0,5 Liter-Flasche Wasser rechnen, hochwertigere Produkte kosten deutlich über einem Euro der Liter.

Hinzu kommt, dass die Abfüllung, der Import und die Herstellung der Plastikflaschen eine weitere Umweltbelastung darstellen. Um nicht nur Ressourcen, sondern auch Geld zu sparen, ist qualitatives Leitungswasser eine preiswerte Alternative.

Stromquellen ausschalten

Der simpelste Trick um nicht nur die Umwelt, sondern auch Stromkosten zu sparen, ist das Ausschalten elektronischer Geräte. Verzichten Sie bei Receiver, Radio und Computer auf den Stand-by-Modus, auch in diesem Zustand benötigen die Geräte Energie. Trennen Sie diese stattdessen komplett vom Strom oder nutzen Sie Steckdosenleisten. Auch Lichter müssen tagsüber nicht angeschaltet sein. Kontrollieren Sie vor dem Verlassen des Hauses, ob alle Lichtquellen und nicht benötigte Geräte ausgeschaltet sind.

Tipp: Auch das Laden von Akkus wirkt sich maßgeblich auf den Stromverbrauch aus. Verzichten Sie darauf, Geräte mit halb voller Batterieanzeige an das Ladegerät zu packen und warten Sie stattdessen, bis die Kapazität mindestens unter 20 Prozent liegt.