So bekommen Sie einen günstigen Stromanbieter in Berlin – mit unserem Stromvergleich

Berlin ist seit 1990 wieder Regierungssitz und Hauptstadt der Republik. Mit über 3,3 Millionen Einwohnern ist sie auch die größte Stadt Deutschlands, sowohl von der Bevölkerung als auch von der Fläche her gesehen. Bei der Energieversorgung nahm Berlin lange Zeit eine Sonderstellung ein, die Teilung der Stadt schnitt diese vom Stromnetz ab und zwang zur weitgehenden Eigenversorgung. Die Berliner Stadtwerke waren seit 1884 der alleinige Grundversorger in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der BEWAG die Versorgung Ostberlins durch die Besatzungsmächte untersagt, die Stromversorgung des Westteils wurde bis zur Wiedervereinigung als Inselnetz mit stadteigenen Kraftwerken gewährleistet. Im Jahr 2001 wurden die Stadtwerke Berlin an den Vattenfall Konzern verkauft und umstrukturiert. An der Erzeugung des Stroms für Berlin hat sich seit der Übernahme durch Vattenfall nicht wirklich etwas geändert, nach wie vor sind die Primärenergieträger Kohle, Erdöl und Erdgas.

Die zunehmende Bedeutung von Ökostromprodukten für Berlin

Das Umweltbewusstsein der Deutschen hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Durch die Strommarktliberalisierung 1998 konnten sich neben den großen Konzernen zunehmend unabhängige Ökostromversorger am Markt etablieren, deren Angebote werden auch vermehrt von den Bewohnern Berlins in Anspruch genommen. In der Hauptstadt wissen die Bewohner schon lange um die Schädlichkeit von CO2 für Klima und Umwelt. Sie favorisieren daher Strom aus erneuerbaren Energien, wie beispielsweise Wind- und Wasserkraft oder die Energie aus der Sonne. Ganz wichtig ist einem sich ständig vergrößernden Bevölkerungsanteil die Herkunft des Stroms, von der Produktion bis zum Vertrieb. Denn die Berliner wissen, dass es wenig Sinn macht, Ökostrom-Produkte von Anbietern zu kaufen, die mit den dadurch erwirtschafteten Gewinnen neue Kohlekraftwerke bauen. Deshalb bevorzugen sie verstärkt Anbieter, die ihnen die umweltgerechte Nutzung ihrer Gewinne darlegen können. Dazu sind am besten unabhängige Stromanbieter in der Lage, da diese sich nicht den Konzernvorgaben beugen müssen.

In Berlin den Stromversorger durch einen Strompreisvergleich wechseln

Strom wird auch in Berlin immer teurer. Doch dank der Liberalisierung können auch die Berliner seit einigen Jahren den Stromversorger durch einen Stromvergleich wechseln und dadurch bares Geld sparen. Doch müssen bei einem Stromvergleich die zahlreichen Angebote vor einem Wechsel gut geprüft werden. Ein online durchgeführter Strompreisvergleich hilft zur Ermittlung des günstigsten Stromanbieters, er zeigt die Lieferkonditionen und informiert über Kündigungsfristen. Dass ein großer Teil der Verbraucher durch einen Stromvergleich und Wechsel des Versorgers Geld sparen kann, zeigt die Tatsache, dass viele Kunden immer noch in relativ teuren Grundversorgungstarifen der Stadtwerke stecken. Doch gerade aus diesen kann aufgrund der kurzen Kündigungsfristen leicht ausgestiegen werden, der neue Anbieter erledigt den Wechselprozess für den Neukunden gerne. Wer den Stromanbieter wechseln möchte, sollte unbedingt auf die Kündigungszeiten achten, da viele Anbieter günstige Stromtarife an mehrjährige Laufzeiten binden. Doch kann ein Wechsel des Stromproviders auch umweltbedingte Gründe haben, bei einem Wechsel zu einem unabhängigen Ökostrom-Versorger steht zumeist der Klimaschutz für die kommenden Generationen im Vordergrund. Jede kWh sauber erzeugten Stroms verringert die Belastung der Luft mit CO2 und kostet meist nicht mehr wie konventionell erzeugter Strom.